Hypnose

»In der Hypnose sinkt die Atmung, der Blutdruck sinkt, durch die Absenkung der Stresshormone steigt die Immunabwehr, der Patient erholt sich. So mancher Patient erkennt erst in der Hypnose, wie tief er sich entspannen kann«

Hypnose als Therapie

 

Die medizinische Heilhypnose ist ein aktiv herbeigeführter Zustand völliger Ruhe, tiefer Entspannung und veränderter Aufmerksamkeit. Somit wird ein Zugang zum Unterbewusstsein leichter möglich als dies im wachen Zustand der Fall wäre. Hypnose ist aber kein Schlafzustand – der Patient bekommt alles um sich herum mit – gegen Suggestionen, die seinem Willen oder seinen moralischen Überzeugungen widersprechen, kann er sich aktiv wehren – sie würden eine Hypnose automatisch unterbrechen.

 

Somit kann auch nur derjenige hypnotisiert werden, der dies auch wirklich will. Keinesfalls ist der Patient während einer Hypnose hilflos oder wie betäubt – er lenkt vielmehr seine Aufmerksamkeit nach innen, kann die Tiefen seiner Seele erforschen. Falsche Denkmuster können so zum Beispiel aufgedeckt und verändert werden. Auch ist er für Suggestionen leichter empfänglich – „gute Vorsätze “ können so leichter umgesetzt werden aber auch die Ursache psychosomatischer Leiden leichter aufgedeckt und gelöst werden.

Erfolgreich eingesetzt wird die therapeutische Hypnose bei vielen verschiedenen Krankheiten zum Beispiel:

  • begleitend bei Suchterkrankungen (Nikotin, Alkohol, Esssucht, Magersucht..)
  • begleitend bei Krebserkrankungen
  • Ängste und Phobien
  • akute und chronische Schmerzen
  • psychosomatische Störungen
  • Burnout
  • Depressionen
  • Schulproblemen
  • Prüfungsvorbereitung und Prüfungsängste
  • Leistungssteigerung
  • Stressreduzierung
  • Hauterkrankungen (Ekzeme, Neurodermitis, Schuppenflechte)
  • Allergien
  • sexuelle Probleme
  • Hormonstörungen
  • schwierige persönliche Probleme

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