»Wo der Mensch geschwächt ist, nicht in seiner Mitte ruht, da erst wird Krankheit möglich. Die Regenerations- und Reparaturmechanismen des Körpers sind schier unfassbar. Aber manchmal braucht er, um diese Mechanismen einzuleiten, Hilfe. Denn nicht immer ruht der Mensch in seiner Mitte, nicht immer kann er kräftemäßig aus dem Vollen schöpfen.«
Störfaktoren gibt es viele
- Stress
- belastende Lebenssituationen
- traumatische Erlebnisse, die nicht verarbeitet wurden
- ungesunde Lebensweise
- mangelnder Schlaf
- zu wenig Bewegung
- Umweltbelastungen
All das schwächt die Lebenskraft und somit auch das Immunsystem. Der Körper hat schlicht nicht mehr die Kraft, all seinen Aufgaben nachzukommen.
Erreger werden zum Beispiel nicht mehr rechtzeitig oder ausreichend bekämpft, Schwächen in der Funktion eines Organs können auftreten, Wunden heilen nicht mehr richtig, Entzündungen können sich ausbreiten – der Mensch wird krank.
Ziel muss es nun sein, den Mensch wieder in seiner Gesamtheit zu stärken. Damit die Seele wieder zur Ruhe kommt, der Körper sich wieder erholen kann. Der Körper wieder die Kraft hat, all seinen Aufgaben nachgehen zu können, zu regenerieren und bereits vorhandene Schäden möglichst wieder reparieren zu können.
Es gibt nicht den einzig richtigen Weg, der bei allen Menschen zur vollkommenen Gesundheit führt!
- Jeder Mensch ist einzigartig
- bringt seine ganz eigene Geschichte mit
- seine ganz eigene Konstitution
- seine eigenen Schwachstellen
- seine eigene Stärken
Mein Ziel ist es, jeden Menschen in seiner Gesamtheit zu erkennen und ihm dabei zu helfen, wieder in seine Mitte zu kommen. Gemeinsam mit ihm, die für ihn geeigneten Konzepte und Therapien zu finden, die ihn an Körper, Geist und Seele wieder gesunden lassen
»Medicus curat, natura sanat«
Der Arzt behandelt, die Natur heilt
Hippokrates
Der Mensch ist Natur und kann sich deshalb selbst heilen und die Natur um ihn herum hält eine Vielzahl an Kräutern und Heilmittel bereit, um ihn dabei zu unterstützen. Die Aufgabe des Arztes, des Heilers, des Therapeuten besteht darin, den Patienten darin mit seinem Wissen zu unterstützen.